Folgerungen. 1.

Offensichtlich lassen sich Umkehrfunktionen nur von injektiven Funktionen definieren, da sonst die Eindeutigkeit an der zweiten Stelle verletzt ist.

2. Es ist stets D(g) = W(f) und W(g) = D(f).

3. g ist invers zu f f ist invers zu g.

4.

Für alle x D(f) und alle y D(f-1) gilt: f-1(f(x)) = x und f(f-1(y)) = y, also f-1 f = f f-1 = I (wobei I die Identitätsfunktion ist, d.h., I(x) = x für alle x).