Bemerkung. Aus dem letzten Satz und dem zugehörigen Korollar erhält man weiterhin:
(1)
(Vertauschbarkeit zweier Limites bei gleichmäßig konvergenten Folgen)
(2) .
(Vertauschbarkeit des Limes mit der unendlichen Summe bei gleichmäßig konvergenten Reihen)
(3) Durch Potenzreihen definierte Funktionen sind im Inneren ihres Definitionsbereiches stetig.
(4) Das Beispiel 5/4/7 zeigt, daß Funktionenreihen der Gestalt
stetige Funktionen definieren, wenn und absolut konvergieren. Hieraus ergeben sich interessante und wichtige Möglichkeiten für die Darstellung weiterer nicht-elementarer Funktionen. Hiermit befaßt sich die Theorie der Fourierreihen, die wir jedoch nicht behandeln werden (siehe Literaturangabe [4], Teil II, Seite 109 – 116 oder [1], Teil 2, Seite 118 – 173).